City Of My Dreams – New York
Versand am Dec 01, 2017
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Hallo meine Lieben,
da bin ich wieder mit einem neuen Blogpost für euch. Dieses mal aus NEW YORK CITY.
Zusammen mit KLM Royal Dutch Airlines bin ich nach New York gereist und verbrachte dort ein paar tolle Tage. Das Wetter war perfekt, alle waren schon in absoluter Weihnachtsstimmung, die Stadt ist so toll geschmückt und … okay stop! Ich glaube ihr merkt merkt, wie sehr ich mich freue hier zu sein. Ich fange allerdings am besten ganz von vorne an.
Am 21. November starteten wir unsere Reise in Köln. Wir hatten eine recht angenehme Bahnfahrt von dort aus nach Amsterdam. Alles verlief stressfrei und in Gedanken war ich bereits bei den Tagen in New York und was diese wohl Tolles bringen würden.
In Amsterdam angekommen war ich erst einmal total überwältigt von der Größe des Flughafens. Hier gibt es wirklich alles was das Herz begehrt. Jede Menge Restaurants und Shopping-Möglichkeiten.
Nachdem das Gepäck aufgegeben war, konnten wir direkt zum Gate laufen und dort angekommen ging es auch recht flott in die Maschine. Wir sind mit der Boing 747 von KLM geflogen. Und die ist sowohl von außen als auch von innen richtig schick. Die leuchtend blaue Farbe macht das Flugzeug unverwechselbar zu einer Maschine der KLM Ihr möchtet auch nach NYC? Alle Infos zu Flügen und KLM findet ihr hier.
Wir waren total gespannt auf unsere Plätze. Wir durften nämlich die ECONOMY COMFORT testen. Die Aussicht auf viel Beinfreiheit und Essen à la carte gefiel uns schon einmal ziemlich gut.
Vor dem Abflug habe ich noch ein Bild auf Instagram gepostet und geschrieben, dass wir mit KLM nach New York fliegen. Super viele von euch schrieben daraufhin in die Kommentare, dass sie die Airline super finden und nur Positives sagen können. Das hat meine Erwartungen natürlich nochmal nach oben geschraubt.
Was mir schon direkt beim Check In aufgefallen war, ist, dass die KLM Mitarbeiter wirklich sehr hilfsbereit und freundlich waren. Das Ganze hat sich wie ein Faden bis nach New York durchgezogen. Die Crew an Board war toll – jeder kleine und größere Wunsch wurde so gut es geht erfüllt.
Viele von euch wissen ja, dass ich etwas unter Flugangst leide und Fliegen nicht gerade mein größtes Hobby ist. Aber: GOOD NEWS, es wird immer besser!
Der Crew habe ich im Vorfeld Bescheid gegeben und die haben sich super lieb um mich gekümmert. Es wurde sich stets nach mir erkundigt und gefragt,ob alles in Ordnung sei. Zu wissen, dass man in ängstlichen Momenten nicht alleine ist, hat mir die Angst ein Stück weit genommen.
Wenn es euch also auch so geht, dann zögert nicht und sprecht mit den Flugbegleitern!
Nach dem Start habe ich mir dann das Entertainment Programm von KLM angeschaut. Auch hier muss ich sagen, dass die Auswahl absolut stimmt. Egal, ob ihr auf Serien steht, Action oder Liebesfilme, alles war mit dabei. Auch für Kinder gab ein ein schönes Programm. So bekommt man einen Großteil der Flugzeit wirklich gut rum.
Nach einer Weile kam dann auch unser Essen, welches wir zuvor à la carte bestellen konnten. Mein absolutes Highlight! Es gab eine große Auswahl an Gerichten und es war super lecker. Ja, sogar eines der besten Essen, das ich je auf einem Langstreckenflug hatte. Der warme Apfel-Streusel-Kuchen war mein Favorit!
Nach acht Stunden Flugzeit hatten wir es dann geschafft. Um neunzehn Uhr landeten wir am JFK Airport in New York. An diesem Tag ist nicht mehr viel passiert. Kurz nach acht konnten wir den Flughafen verlassen und hatten noch rund eine Stunde Fahrt bis zum Hotel vor uns. So haben wir uns einfach nur noch auf unser Bett gefreut.
Nach einer mehr oder minder erholsamen Nacht begannen wir den nächsten Tag schon ziemlich früh mit einem ordentlichen Frühstück. Unsere Unterkunft war das Nono SoHo Hotel. Das 5-Sterne-Haus im New Yorker Szene-Stadtteil SoHo ist dem Stil aus Jean Cocteaus Films „Die Schöne und das Biest“ nachempfunden.
Ein bisschen Extrawissen für Interessierte:
SoHo ist ein Stadtteil im New Yorker Bezirk Manhattan. Der Name ist von South of Houston Street abgeleitet und zugleich eine Anspielung auf das Londoner Szeneviertel Soho. Die Houston Street ist die nördliche Begrenzung von SoHo. Im Süden reicht SoHo bis zur Canal Street. Unterhalb der Canal Street liegt im Westen Manhattans das Viertel Tribeca (Triangle Below Canal Street). Im Norden grenzt SoHo an den Bereich der New York University, Washington Square Park, Greenwich Village und an einige Straßenzüge, die in Anlehnung an SoHo manches Mal als NoHo („North of Houston Street“) bezeichnet werden. Es ist aber umstritten, ob dieses kleine Areal als selbständiger Stadtteil anzusehen ist. SoHo gilt als Szeneviertel. (Quelle Wikipedia)
Im Anschluss an das Frühstück haben wir uns erst einmal im Hotel eingerichtet und am frühen Nachmittag kam auch schon unser guter Freund Emrah. Er begleitet uns auf dieser Reise nicht nur quer durch New York, sondern im Anschluss auch nach Toronto. Ja, richtig gelesen! Ihr könnt euch demnächst auf einen tollen Blogpost aus Toronto freuen. Emrah ist nämlich nicht nur als einer der besten Reisebegleiter mit uns unterwegs, sondern auch als fantastischer Fotograf, auf dessen Bilder ihr mehr als gespannt sein dürft.
Nach seiner Ankunft meldete sich auch schon wieder unser Magen. Unseren Hunger stillten wir beim Chipotle Mexican Grill, ein heißer Tipp in Sachen Fast Food! Ich selbst bestelle immer eine Bowl mit Reis, Bohnen, Tomaten, Salat und Guacamole. Frisch, gesund und trotz einfacher Gerichte genial zubereitet! Mir läuft das Wasser im Mund direkt zusammen, wenn ich an das Essen denke.
Den ersten Tag verbrachten wir ansonsten ziemlich ruhig. Wir erkundeten die Umgebung, genossen das Wetter und taten einfach das, worauf wir Lust hatten. Die besondere Atmosphäre New Yorks gibt es schließlich her, einfach wie ein Wolf umherzustreifen und interessante Momentaufnahmen einzufangen.
Was wir erst am Abend mitbekamen – Im Zuge von Thanksgiving sollte am darauffolgenden Tag einfach alles geschlossen bleiben. Jeder Laden, egal ob Restaurant oder Shop. Bis auf eine oder zwei Ausnahmen war New York komplett stillgelegt.
Thanksgiving ist ein in den Vereinigten Staaten und Kanada gefeiertes Erntedankfest, dessen Form stark von der europäischen Tradition dieses Festes abweicht. In den Vereinigten Staaten ist der Thanksgiving Day ein staatlicher Feiertag, der am vierten Donnerstag des Monats November gefeiert wird.[1] Das Fest zitiert Elemente aus dem Pionierleben der Pilgerväter(Plymouth Colony) und trägt somit einen gewissen nationalen Charakter. Thanksgiving ist in den Vereinigten Staaten das wichtigste Familienfest im Jahreskreis, außerdem werden von vielen Familien auch Freunde oder andere Gäste eingeladen. In seinem Mittelpunkt steht eine große Mahlzeit (häufig Abendessen). (Quelle Wikipedia)
An diesem Tag waren die Straßen wie leergefegt. Kaum ein Auto war auf den Straßen zu sehen. So ruhig habe ich New York noch nie erlebt. Es war eine besondere, ungewohnte Stimmung. Wir haben diesen Tag zum shooten genutzt und verbrachten die meiste Zeit im Hotel, bis auf das Dinner am Abend.
Am nächsten Tag hieß es dann: BLACK FRIDAY! Black Friday wird in den Vereinigten Staaten der Freitag nach Thanksgiving genannt. Da Thanksgiving immer auf den vierten Donnerstag im November fällt, gilt der darauffolgende Black Friday als Start in ein traditionelles Familienwochenende und als Beginn der Weihnachtseinkaufsaison. Viele Läden und Handelsketten öffnen schon in den frühen Morgenstunden – üblicherweise um fünf Uhr – und bieten Sonderangebote, Rabatte und Werbegeschenke.
Was soll ich sagen… Ich hatte noch kein einziges Weihnachtsgeschenk und habe diesen Tag genutzt, um einige Besorgungen zu machen. Dieses Gefühl, Ende November fast alle Geschenke zu haben, ist einfach ein Traum. Wer mich kennt weiß – ich kaufe eigentlich alles immer auf den letzten Drücker.
Das Wochenende in New York verging leider viel zu schnell. Wir haben die beiden Tage auch genutzt, um so viel wie möglich von NYC zu sehen. Sogar ein Ausflug nach Brooklyn war noch drin. Wir waren am Meer, in Parks und wir haben einen unglaublich guten Thailänder entdeckt. Ich habe wirklich noch nie so gut Thailändisch gegessen. Mein Tipp: Top Thai Greenwich! Super Preis-Leistung und die Location ist wahnsinnig gemütlich.
Da dies nicht unser erster Aufenthalt in New York war, haben wir bei diesem Besuch die typischen Touristen Spots ausgelassen. Aber ich empfehle jeden der in New York diese Spots zu besuchen:
Am Montag ging es dann für uns nach dem Frühstück zum Flughafen. Allerdings ist das nicht das Ende unserer Reise. Es geht weiter nach Toronto! Und was wir dort alles erleben, das erfahrt ihr im nächsten Blogpost. Habt ihr vielleicht für mich ein paar Hot Spots, die wir in Toronto unbedingt besuchen sollten? Schreibt mir sie gerne in die Kommentare und lasst mich unbedingt wissen, wie ihr diesen Post fandet. Ich freue mich auf euer Feedback.
Maren